Klassenraum in Kinak (Guinea-Bissau)

Schüler in Ponte Nova (Guinea-Bissau)

Nähstube für die Klienten von Hope and Beyond

Verteidigungsrede von David Kalema zur Erlangung der Doktorwürde an der Universität von Gent (Belgien)

Workshop-Nähen bei Hope and Beyond

Dorfrat von Nakabiso/Mpigi (Uganda)

Schulhof in Bissau - Plak 2 (Guinea-Bissau)

Bauplanungen für Vision 2030-Center of Excellence in Nakabiso/Mpigi (Uganda)

Schule in Ponte Nova / Madina Hafia (Guinea-Bissau) vor dem Neubau

Mitarbeiterin von Hope & Beyond in Kampala (Uganda)

Schulhof in Bissau - Plak 2 (Guinea-Bissau)

Dr. David Kalema und Mitarbeiterinnen aus dem Team im Büro von Hope & Beyond in Kampala (Uganda)

Bauüberwachung durch AnuarDjedjo in Kinak (Guinea-Bissau)

FC IOGT Guinea-Bissau

Neubau - Das Gesundheitszentrum in Mpigi (Uganda)

Frauen aus Ponte Nova (Guinea-Bissau)

Unsere Partner

Guttempler ... Selbsthilfe und Mehr

Weltweit – seit 169 Jahren!

Die Guttempler sind unabhängig, überparteilich und offen für jeden:
Für ein friedliches Leben ohne Sucht.

FORUT Norwegen

Seit 1981 ist FORUT - Kampagne für Entwicklung und Solidarität an der Entwicklungshilfe in Afrika und Asien beteiligt. Gegenwärtig engagiert sich FORUT in Sri Lanka, Indien, Nepal, Sierra Leone, Malawi und Sambia. FORUT leistet auch umfangreiche Informationsarbeit in Schulen und Vorschulen.

IOGT Schweiz

1994 begegneten sich Anuar und Priska an einem Kongress von IOGT International. Sie teilten die gemeinsamen Ideale von Frieden, Solidarität und Abstinenz. Priska kam aus einem der reichsten und Anuar aus einem der ärmsten Länder der Welt. Sie fassten Vertrauen zueinander. Auf die Frage, »Was würdest du mit 1000 Dollar tun?«, lautete die Antwort: »Eine Schule eröffnen«.

IOGT-NTO Schweden

Die schwedische IOGT-NTO-Bewegung arbeitet mit langfristiger Unterstützung. Insgesamt unterstützt sie rund 30 Partnerorganisationen in 14 Ländern. Sie arbeitet präventiv, politisch und mit Fragen zur Rehabilitation. In verschiedenen Entwicklungsprojekten bringt sie ihr Wissen und ihre finanziellen Ressourcen ein, die zu neuen Alkoholgesetzen, Mikrokrediten an Frauen und der Rehabilitation ganzer Familien mit Suchtproblemen beitragen.